Hunde sollen immer nett sein, Kinder immer lieb.
Böse Mädchen mag keiner, weinende Jungs sind schwach und ein Hund der knurrt ist unerwünscht.
Schwere Gefühle, wie zum Beispiel Wut zu zulassen ist für viele Menschen schwierig.
Fast noch schwieriger ist es mit den negativ empfundenen Gefühlen von Frustration, Ungeduld und Ablehnung des eigenen Hundes umzugehen.
Bedeutet es nicht, dass wir etwas falsch gemacht haben?
In diesem Seminar wollen wir uns damit beschäftigen den
Gefühlen von Mensch und Hund auf die Spur zu kommen.
Frustration, Wut, Trauer, Empörung und Angst dürfen sein.
Wir wollen uns damit beschäftigen die eigenen Gefühle und die des Hundes
zuzulassen, uns zu verzeihen, wenn wir wütend, erschöpft und ungeduldig
(auch gegenüber unserem Hund) sind.
Und wir wollen Wege finden mit diesen Gefühlen umzugehen und auch
unseren Hunden gestatten Gefühle zu haben, zu zeigen und zu bewältigen.